Blick auf Fokuszone, Zwischenzone für Calls und Tribüne im Vision.Hub. Links sieht man zwei höhenverstellbare Schreibtische mit zwei Stühlen. Die Tische stehen sich gegenüber und haben eine visuelle Abschirmung. In der Mitte ein mobiler Raumtrenner auf Rollen mit künstlichen Pflanzen. Daneben eine offene Kabine aus Stoff/Akustik-Teilen, in der man im Stehen oder Halbsitzen Arbeiten und Telefonieren kann. Dahinter sieht man im Anschnitt eine Tribüne aus Holz mit farbigen Sitzkissen und vier Puffs auf Rollen davor.

Gemeinschaft: Büros als lebendige Städte

Die Arbeitswelt hat sich stark gewandelt. Hybride Modelle mit Remote Work und Homeoffice und die Digitalisierung fordern neue Antworten. Auch Themen wie Quiet Quitting und Jop-Hopping stellen uns vor neue Herausforderung. Gerade deswegen ist das Büro als Gemeinschaftsort so wichtig: Es fungiert als Raum für Begegnung, Kreativität und als Ort einer lebendigen Unternehmenskultur.

Wer heute Büros gestaltet, der sollte allerdings auf ein zentrales Prinzip setzen: die Gemeinschaft. Denn sogar laut WHO ist die Einsamkeit ein globales Gesundheitsproblem geworden. Gesunde Beziehungen bieten Schutz, Unterstützung und Lebensfreude – auch am Arbeitsplatz.

Blick auf das Workcafé und eine Fokuszone (Raspberry Corner) im Vision.Hub. Links sieht man im Hintergrund eine helle Küche aus Holz. Die Regale sind durch LED-Lichter von unten heraus beleuchtet. Davor steht eine grüne USM-Theke, die parallel zur rechten Wand und der rosa angestrichenen Fokuszone steht. Um die Theke herum sind 4 Barhocker aus Holz mit schwarzen Metall-Füßen. In der rosa Raspberry Corner sind zwei High-Back-Sessel mit Tablar.

Büros sollten wie lebendige Städte gedacht werden

Die besten Arbeitsorte funktionieren wie gut geplante Städte. Sowohl Arbeitsumgebungen als auch Städte mit einer guten sozialen Infrastruktur blühen auf, wenn sie sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Steht allerdings nicht der Mensch im Mittelpunkt der Entscheidungen, verlieren sie an Lebendigkeit und Attraktivität. Die Folgen sind spürbar.

Die Mischung macht es: Stadt als Ökosystem

Wie dynamische Städte sollten auch Arbeitsorte gedacht sein. Für die Stadt bedeutet das: Gemischt genutzte Gebäude, eine lebhafte Fußgängerzone, ein guter Mix aus Parks, Cafés und  Bibliotheken für die soziale Interaktion. Gemeinschaft bedeutet dabei nicht nur Geselligkeit. Es geht darum, Vertrauen und Netzwerke aufzubauen, die uns persönlich und beruflich aufblühen lassen.

Blick auf Lounge von der Seite. Rechts sieht man im Anschnitt zwei Fokus-Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen. Die Lounge besteht aus zwei Sesseln, zwei Beistelltischen und einm Puff. Dahinter sieht man ein Bild von einem Irish-Setter in Sepia/Cartoon-Style an der Wand.

Lehren für die Bürogestaltung

Übersetzt in die Bürogestaltung bedeutet das: Eine gute und individuell auf das Unternehmen angepasste Mischung aus offenen Zonen für die Kommunikation und Kollaboration. Verschiedene Settings, die den spontanten aber auch geplanten Austausch ermöglichen. Unterstützt durch Tools, die aus einem kurzen Kaffee-Meeting auch ein intensiveres Brainstorming machen können. Darüber hinaus brauchen wir unterschiedliche Zonen für den Rückzug: Für das konzentrierte Arbeiten, vertrauliche Gespräche und das Gefühl von Wohlbefinden und echte Privatsphäre.

Mehr zu Community Based Working können Sie auch im aktuellen WorkBetter Magazin von Steelcase lesen.


Wir sind wieder Platinum Partner von Steelcase. Hier lesen Sie mehr dazu. 

Sie wollen selbst ausprobieren, wie es sich in einem zukunftsfähigen Büro arbeiten lässt? Der AURA Vision.Hub ist ab jetzt buchbar. Alle Infos und Konditionen dazu finden Sie hier.