AURA bei StarFM: WIR SUCHEN KOLLEG*INNEN!

Wir waren Mitte April bei STAR FM  Nürnberg zu Gast, um etwas über uns und die Gestaltung innovativer Arbeitswelten zu erzählen.

Wir suchen Kolleg*innen!

Sie sind auf Jobsuche in der Metropolregion Nürnberg? Interessiert an Design, kommunikationsorientiert und  suchen nach dem Job mit dem gewissen Etwas? Aber Sie möchten gerne mehr Eindrücke davon haben, wie die Arbeit bei AURA aussieht? Dann können wir Ihnen im Interview mit dem Moderator Julian von STAR FM einen Eindruck davon geben, was Sie bei AURA erwartet und wen wir aktuell suchen. Es geht aber auch viel, was Ihnen ein Job bei AURA bieten kann!

Hier können Sie das komplette Interview anhören:

 

Die Führungsriege von AURA freut sich auf das Interview bei STAR FM. Nach dem Motto: Gemeinsam rocken wir das!

Wer steckt hinter den Stimmen im Interview?

Damit Sie auch einen Eindruck davon haben, wer denn eigentlich beim Interview spricht, hier eine kurze Vorstellung der Leitungsrunde bei AURA:

Gunnar Bauer, Geschäftsführer bei AURA

Sarah Ziegler, Leitung Planung & Innenarchitektur

Matthäus Schwarzenberger, Leitung Vertrieb

Eileen Badaou, Leitung Kommunikation & Marketing

Eileen (Leitung Kommunikation) und Sarah (Leitung Planung) fühlen sich auch in der Radiowelt zu Hause.

Hier noch einmal die Keyfacts:

Wir von AURA möchten die Arbeitswelten unserer Kunden besser machen. Wir suchen nach Menschen, die Ihr volles Potential bei uns entwickeln, entfalten oder entdecken wollen, um die Themen New Work / Nachhaltigkeit / Hybrides Arbeiten / innovative Bürogestaltung / Bindung / Work-Life-Balance aktiv mit Ihnen gestalten zu können.

Schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, kurzes Anschreiben, relevante Zeugnisse) an badaou@aura-gmbh.de

Was wir im Anschreiben erwarten: Wer sind Sie? Was genau interessiert Sie bei AURA? Wie sind Ihre Gehaltsvorstellungen?

Wen wir aktuell suchen, können Sie auf der Karriere-Seite nachlesen.


Sie wollen mehr von AURA und die Gestaltung neuer Arbeitswelten erfahren?

Hier können Sie erste News über die Neugestaltung unserer Showrooms nachlesen. 

Haben Sie schon einmal näher mit inklusivem Design befasst? Hier mehr dazu. 

 

Inklusives Design = gleichwertige Teilhabe

Inklusion ist ein Prozess und kein Resultat. Beim erfolgreichen Gestalten von innovativen Arbeitswelten spielt inklusives Design eine große Rolle. Denn die Arbeitswelten sollen uneingeschränkt zugänglich sein für alle, die in ihr arbeiten wollen und können. Doch ein wichtiges Learning ist dabei, dass wir eben noch nicht ausgelernt haben. Gemeinsam mit Ihnen lernen wir ständig und stetig mehr dazu.

Ausgrenzung durch Standardisierung

Manche Ausgrenzung bleibt auf den ersten Blick unsichtbar. Denn Ausgrenzung kann mehr sein als nur ein physisches Hindernis. So können es beispielsweise auch kognitive oder kulturelle Barrieren sein, die zur Ausgrenzung führen. Seit Jahrzehnten liegt der Fokus beim Arbeitsplatz-Design auf der Gleichberechtigung. Jeder und jede sollte unter den gleichen Bedingungen arbeiten – das resultierte in einer hochstandardisierten Arbeitswelt.  Diese ist aber nur scheinbar effektiv. Denn sie ignoriert nicht nur kognitive und physische Einschränkungen, sondern auch die unterschiedlichen Herangehensweisen an Arbeitsprozesse. Auch die diversen Lern- und Arbeitstypen finden hier keine Entsprechung. Das Resultat: Demotivation und die Ausgrenzung von unentdeckten Talenten.

Inklusive Gestaltung ermöglicht gleichwertige Teilhabe

In der Zeit von hybridem Arbeiten und New Work müssen Arbeitswelten entworfen werden, die eine gleichwertige Teilhabe ermöglichen. Eine Grundvoraussetzung dafür ist die Auswahl von Optionen. Denn Arbeitnehmende müssen das auswählen können, was ihren Bedürfnissen entspricht. Sei es die flexible Gestaltung der Arbeitszeit oder die passende Arbeitsumgebung, die ein konzentriertes und kollaboratives Arbeiten erst möglich machen.

Innovative Arbeitswelten orientieren sich am Menschen

Der erste Schritt, um Arbeitswelten inklusiver zu machen, ist das Einbeziehen der Menschen, die es auch betrifft. Wir müssen genau hinschauen, welche Menschen von Ausgrenzungen betroffen sind oder betroffen sein können. Der Prozess beginnt damit, Ausgrenzung wahrzunehmen und herauszufinden, wer nicht auf die gleiche Art und Weise wie andere am Arbeitsprozess teilhaben kann. Diesen Stimmen dann Gehör zu geben und zu erforschen, wie eine gleichwertige Teilhabe möglich sein kann, ist essentiell. Dazu gehört aber auch die Akzeptanz, dass die Lösungen von heute einem steten Wandel unterworfen sind. Gemeinsam mit unserem Markenpartner Steelcase legen wir unseren Fokus auf inklusives Design, sodass wir Arbeitswelten und inklusive Praktiken schaffen können, zu denen alle gleichwertigen Zugang haben.

Quelle + Bilder: Steelcase


Haben Sie schon den umgestalteten Showroom von AURA gesehen? Hier ein paar Einblicke. 

Sensorische Ergonomie? Noch nie gehört. Dann wird es aber Zeit. Mehr dazu hier.