Personen von Antless und AURA präsentieren die Antless-App auf einem iPad. Themen: heilsame Klangräume, Musiktherapie, Bürogestaltung, Produktivität

Auditive Klangräume – Interview mit Antless

Seit bald einem Jahr gibt es bei AURA auch etwas zu hören: In mehreren Zonen sind wir mit Klangräumen von Antless ausgestattet. Einem Unternehmen, dass es sich mit seiner App zur Aufgabe gemacht hat, mit Sound die Welt des Arbeitens besser zu machen. Um mehr über die Hintergründe zu erfahren und welche Vorteile eine Ausstattung des Raums mit ‚Musik‘ so mit sich bringt, haben wir mit Malou von Antless ein kleines Interview geführt.

Wie sieht die Gestaltung eines heilsamen Klangraums aus?

Malou (Antless): Der Raumerlaubt einen Blick in die Natur, er ist mit viel Tageslicht oder anderen gut gestalteten Lichtquellen ausgestattet. Insgesamt hat er viele Materialien aus der Natur. Und ganz interessant: z.B. keine Uhr – damit man aus dem Stress, aus dem Alltagsbewusstsein rauskommt.

Kleine Änderungen müssen nicht teuer sein – Warum ist es so schwer, so etwas umzusetzen?

Malou (Antless): Das ist eben genau der Punkt. Es muss nicht ewig viel kosten, aber kleine Veränderungen machen einen großen Unterschied. Mit dem Einsatz von Klangräumen muss ich physisch erst einmal nichts verändern, aber es macht einen großen Unterschied mit der Psyche der Menschen.

Im Endeffekt brauchst du also nur dein Handy und ein anderes Abspielgerät?

Malou (Antless): Eben. Und wir machen das genau tagtäglich. Ich habe mich heute in München in den Zug gesetzt und war dann auf einmal nicht mehr in der deutschen Bahn, sondern in meiner Klangbubble. Denn ich habe meine Kopfhörer angemacht und gearbeitet, weil ich mir so meinen eigenen Raum schaffen konnte.

Wie kann Musik gesünder und produktiver machen?

Malou (Antless): In der Musiktherapie wird es schon seit über 80 Jahren angewandt. Es gibt so viele Studien dazu, z.B. von 2015. Es ist eigentlich Wahnsinn, was es da an wissenschaftlichen Grundlagen gibt, aber wir nutzen es in der Praxis verhältnismäßig wenig.

Beispielsweise: Es gibt einen Kardiologen, der sich damit befasst, wie Musik und Klänge auf die Herzgesundheit auswirken. In einer Studie setzte er bewusst Musikstücke ein, die einen positiven Einfluss auf den Blutdruck und das Stresslevel hatten.

Je mehr man über das Thema liest, desto logischer ist es auch. Denn schließlich sind überall Schwingungen, die eine Wechselwirkung aufeinander haben. Unser menschliches Gehirn und das Nervensystem kann Lärm von geordneten Klängen unterscheiden. Unser Herz schlägt auch in einem bestimmten Rhythmus – das kann man eben auch zu Nutzen machen.

Was uns zum eigentlichen Thema bringt: Wie könnte man Klangräume denn im Arbeitsbereich einsetzen?

Malou (Antless): Wir haben bei Antless fünf unterschiedliche Zonen (Focus, Creative, Retreat, Collaborative, Social) entwickelt, die bei verschiedenen Arbeitstätigkeiten unterstützen können. Dabei kann ich selbst entscheiden, ob ich die Klangräume für mich selbst nutzen möchte oder im Gemeinschaftsbereich. Die Zonen sind intuitiv und simpel bedienbar und können von der Fokusarbeit bis zur Zusammenarbeit unterstützen. Ich kann beispielsweise morgens den Morgenfokus einschalten, der mich mit einem sehr leichten Beat aktiver macht.

Was ist denn Unterschied und auch der Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Musikstreaming-Anbieter?

Malou (Antless): Wichtig ist: Musikgeschmack ist sehr subjektiv und es geht hier um keine individuellen Präferenzen oder Playlists. Wir reden lieber von Klängen oder Klanglandschaften. Deshalb sollen es auch keine Lieblingsmusiklisten sein, weil die eher ablenken oder für Missstimmung sorgen würden. Es ist ähnlich wie bei der Raumgestaltung: Wir erstellen einen Raum, mit dem du in eine entsprechende Stimmung kommen kannst. Es geht um einen Grundtonus, der im Unterbewusstsein wirkt. Ähnlich wie der Einsatz von Licht oder Material. Es soll nicht im Vordergrund laufen, aber auffallen, wenn es auf einmal nicht mehr da ist.

Wie ist das denn eigentlich mit Mitarbeitenden, die die absolute Stille einfordern und der Meinung sind, dass Klang im Büro ablenken würde?

Malou (Antless): Die absolute Stille gibt es in der Natur nicht wirklich. Das menschliche Gehirn nimmt aber Stille ebenso wahr wie Geräusche (Klimaanlage, Straßengeräusche, Drucker,…) und das kann auch überfordernd wirken. Bei zu viel Stille kann sich das Gehirn stark auf die eigenen Gedanken fokussieren: Gefangen in einem stillen Gedankenkarussell.

Der Vorteil von Antless ist, dass es neben den Zonen eine unterschiedliche Intensität in der Klangauswahl gibt. Somit kann individuell eingestellt werden, wie bewusst der Klang im Hintergrund zu hören ist. Dabei ist weniger mehr: Der Klangraum drängt sich nicht in den Vordergrund. Im Idealfall bietet man den Mitarbeitenden immer die Möglichkeit, sich selbst ihren Raum so zu gestalten, wie sie es brauchen.

 


Mehr darüber, wie man die Performance durch Musik steigern kann, ist hier nachzulesen. 

Auch die Farbgestaltung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Atmosphäre im Büro. Wir bleiben für Sie stets auf dem neuesten Stand.

Welche Orte werden bei der Arbeitsweltgestaltung häufig übersehen? Ja, die ’stillen‘ Orte. Was sich durch eine sinnvolle Gestaltung der WCs ändern lässt, können Sie hier lesen. 

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Click & Play – Modulares Sofa von Vitra

Herbst 2024 – das neue Vitra-Sofa ‚Anagram‘ von dem Designer-Duo Panter&Tourron besticht durch sein modulares System, das es zum perfekten Partner für multifunktionale Settings macht.

Wer sind die Designer?

Alexis und Stefano sind ein französisch-italienisches Designer-Duo, das nicht nur Möbel, sondern auch Elektronik, Accessoires und Sportbekleidung designt hat. Sie haben eine ganzheitliche Sicht auf die Dinge. Angetrieben werden sie von der Frage, wie die Menschen in Zukunft leben werden. Sie möchten verstehen, welche Szenarien in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels möglich sind.

Welches Problem löst Anagram?

Das Konzept Anagram beruht auf einer Studie, die sie mit Vitra durchgeführt haben. Zentral war die Frage, wie ein Wohn- und Officebereich in Zukunft aussehen kann, um den Menschen auf ganzheitliche Art und Weise zu unterstützen. Arbeitsbereiche müssen sich heute schnell an die Entwicklungen in der Gesellschaft anpassen können, um weiterhin zukunftsfähig zu bleiben. Im Zentrum steht nicht mehr der eine Arbeitsplatz, sondern multifunktionale Flächen, die unterschiedliche Arbeitsweisen unterstützen müssen. Zur Vitra-Checkliste bei der Produktentwicklung gehören selbstverständlich die Themen Nachhaltigkeit, Flexibilität, Gewicht, und die passenden Materalien. Anagram bildet all diese Punkte ab und ist der mögliche Archteyp eines Sofas der Zukunft.

Was macht Anagram so besonders?

 

Das modulare System ‚Anagram‘ bricht die frontale Beziehung des Sofas zu einem Gegenstand auf. In der Vergangenheit stand das Sofa in einer frontalen Beziehung zu einem Kamin. Dann wurde der Kamin vom Fernseher abgelöst.  Schließlich verschwindet der Bildschirm mehr und mehr und landet als Smartgerät in unseren Händen, der durch das Haus wandert. Dadurch kann sich das Sofa von der Wandverankerung lösen. Anagram gibt eine Antwort auf diese Entwicklung. Es ist von 360° zugänglich -auch von der 4. Seite. Es ist nicht mehr das frontale Sofa von damals. Durch das flexible Klick-System kann das Seitenpanel einfach gelöst und an einer anderen Seite wieder angebracht werden.

Wie beim Stilmittel des Anagramms* können die einzelnen Komponenten des Sofas getauscht werden und ergeben dabei einen neuen Sinn. Anagram vereint viele Eigenschaften in einen – es ist die multifunktionale Antwort auf das Arbeiten von heute.

Wie verbessert es Arbeitszonen im Büro?

Anagram dient als Brücke: Zwischen dem heutigen und zukünftigen Arbeiten und Wohnen. Aber auch als Brücke zwischen unterschiedlichen Szenarien: Vom Lounge-Setting, Fokuszone bis hin zur Kollaboration. Dahinter steckt auch der Gedanke der Zirkularität – sowohl in der Arbeitsweise als auch im Sinne der Nachhaltigkeit. Alles am Sofa kann repariert werden – am Ende seiner Lebensdauer kann es sauber getrennt und recycelt werden.

* Ein Anagramm ist ein Wort, bei dem das Umstellen der einzelnen Buchstaben ein neues Wort mit Bedeutung ergibt. Beispiele dafür sind:

  • Staubtuch – Bauschutt
  • Nadelarbeit – Baldriantee
  • Bier – Brei

Interessiert an einem neuen Stuhl fürs Büro? Wir beraten Sie richtig. Hier sehen Sie unsere Top-Produkte von Vitra und Steelcase.

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Kick’n’Click – Kickerturnier bei AURA

Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches und spaßiges Turnier.

Am 06.06 hieß es bereits ‚Anpfiff‘ bei AURA Innovative Arbeitswelten. Insgesamt spielten 8 Teams um den Hauptpreis: zwei heiß umkämpfte ACX Mesh von Vitra.  Für den zweiten Platz gab es zwei Tip Ton RE. Der dritte Platz gewann zwei Toolboxen RE. Doch neben den drei Gewinnen gab es auch ein spannendes Rahmenprogramm mit weiteren Gewinnchancen.

1. Foto-Wettbewerb: Click your own classic

Verewige dich auch dem Eames Lounge Chair und werde dadurch selbst zum ‚Klassiker‘. Mit einer Polaroid-Kamera konnten sich die Besucher*innen unseres Showrooms fotografieren lassen. Im Anschluss an das Turnier wurde das Gewinner*innen-Foto gezogen.

2. Ein Herausforderndes Quiz zur „Kulturgeschichte des Büros“.

Dafür mussten sich die Teilnehmenden erst einmal durch unsere ‚Blog-Re  ihe‘ zu diesem Thema durcharbeiten. Danach gab es 10 Fragen auf Zeit. Wir geben es zu: Die Fragen waren ein bisschen tricky… Aber auch hier gab es zwei glückliche Gewinner*innen.

Hier ein Auszug aus dem Quiz. Hätten Sie es gewusst? Schreiben Sie Ihre Antwort in die Kommentare!⌛ 💯 

Warum war die Arbeit im Büro Anfang des 20. Jahrhunderts sehr schlecht für die Gesundheit?

A: Die enorme Lautstärke und die einseitige, schwere Tipparbeit waren extrem belastend.

B: Es fehlte an Privatsphäre und alles wurde ständig kontrolliert.

C: Der Konkurrenzkampf war enorm hart. 🤫

🤫Ein kleiner Tipp: Häufige Nebenwirkungen waren Erschöpfung, Schwindel, Nervosität, Sehnenscheidenentzündungen und Schwerhörigkeit.

In den Blogartikeln zur Kulturgeschichte des Büros kann man das übrigens nachlesen. Und zwar von den Anfängen in der Antike, zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die 70er Jahre und etwas näher an unserer Zeit: die Entwicklung vor der Jahrtausendwende. Neues Wissen garantiert. Die nächste Verlosung kommt bestimmt. 


Mehr Eindrücke unseres Turniers gibt es auch hier.

 

Performance steigern durch Musik

Musik wirkt magisch – es kann die Konzentration, die Denkweise und die Leistung beeinflussen und steigern. Wenn es die richtige Musik im richtigen Moment ist. In der Musiktherapie wird es bereits effektiv eingesetzt, um bei der Regulation von Emotionen Hilfestellung zu leisten. Vor allem, wenn es um Stress und Ängste geht. Laut DAK und AOK haben sich die Zahlen der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen in den letzten zehn Jahren ungefähr verdoppelt.

Musik als Stimmungsbooster

Doch Musik ist nicht gleich Musik und nicht jede Musik hilft auch bei jeder Arbeitsaufgabe. Beispielsweise ist die passende Hintergrundmusik ein echter Booster, wenn man bereits genug fachliches Wissen und Know-How in einem Bereich hat. Wird etwas  neu erworben, sollte die Umgebung eher stiller sein.

Musik für jede Arbeitsweise und für jeden Menschentypen

Auch die persönlichen Charaktereigenschaften spielen eine Rolle: Extrovertierte Personen können Musik häufig effektiver zum produktiven Arbeiten nutzen. Introvertierte Personen empfinden jegliche Hintergrundgeräusche eher als Störung. Da es aber auch hier kein Schwarz-Weiß gibt, hängt auch das sehr von der Tagesform und Stimmung ab. (Mischung zwischen Extrovertiert und Introvertiert). Eine passende Hintergrundmusik kann auch dazu eingesetzt werden, um soft von irritierenden Störungsgeräuschen abzulenken. Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass Musik für den passenden Arbeitsflow im Ideallfall ohne Lyrics gestaltet sind oder Lyrics aus einer Sprache, die wir nicht verstehen oder dekodieren können.

Fest steht allerdings, dass kreative Menschen in ihren Aufgabenfeldern kreativer werden, wenn sie passende Musik dazu hören. Im Idealfall spiegelt sich diese Kreativität auch in ihrer Umgebung wider, um einen idealen Effekt auf die Leistungsfähigkeit und Motivation zu erhalten.

Doch wie finde ich heraus, welche Musik für welche Arbeitsweise passend ist?

Dafür haben wir den perfekten Partner gefunden. Das junge  Unternehmen Antless hat sich konkret damit auseinandergesetzt, wie und welche Musik die Performance im Büro unterstützen kann. Antless verbindet zwei Welten, die auf den ersten Blick nicht zusammengehören zu scheinen: Musik und Arbeit. Doch genauer hingeschaut, ermöglichen sich dadurch ganz neue Sphären der Produktivität und der Fokusarbeit. Für Fokus, Teamarbeit oder die Pausenzeit – für alle ist etwas dabei. Und das übersichtlich und einfach greifbar. Für die Einzelperson, für Räume oder Events.

Wichtig dabei ist: Bei der Musik zum Arbeiten geht es nicht um persönliche Geschmäcker. Die extra dafür entwickelten Tracks sind für spezifische Zonen gedacht und sollen im Hintergrund unterbewusst den Arbeitsprozess im Flow halten. Für mehr Informationen können Sie sich gerne bei uns informieren. Denn auch bei uns läuft bereits Antless.


Lesetipps:

Akustik im Büro – aber wie? Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen. 

Sensorische Ergonomie – noch nie gehört? Was unsere Sinne mit unserer Arbeitsweise zu tun haben, erfahren Sie hier. 

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Ein Blick in die Steelcase Design Collection

Steelcase ist einer unser stärksten und größten Partnermarken.

Geschichte und Hintergründe von Steelcase

Die Geschichte von Steelcase reicht bis ins Jahr 1912 zurück, als es in Grand Rapids, Michigan, USA gegründet wurde. Ursprünglich bekannt für seinen zigarettentauglichen Papierkorb aus Stahl, hat sich Steelcase im Laufe der Zeit zu einem führenden Unternehmen im Bereich Arbeitsplatzdesign und Büroreinrichtungen entwickelt. Heute ist es ein multinationaler Hersteller, der durch seine umfassende Markenfamilie vielseitige Produkte und Lösungen anbietet, um Menschen den bestmöglichen Arbeitsplatz zu bieten.

Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf das Markenportfolio von Steelcase werfen:

Coalesse – Großartige Arbeitsumgebungen inspirieren zu großartiger Arbeit

Seit 2008 stellt Coalesse langlebige und leistungsstarke Möbel für moderne Arbeitsplätze her. Ihr Antrieb ist die Herstellung von großartigen Arbeitsumgebungen, die wiederum zu großartiger Arbeit inspirieren. Coalesse ist von der ‚Makerszene‘ inspiriert, in der handgefertigte Produkte wieder in den Mittelpunkt geraten. Es definiert modernes Handwerk neu, mit neuen Materialien und Methoden und bricht dadurch mit üblichen Standards. Coalesse setzt sich zum Ziel, den Arbeitsplatz wieder menschlicher zu machen.

Bolia – Skandinavisches Design für eine ruhige und aufgeräumte Atmosphäre im Büro

Mit Bolia können Sie die Ruhe und Schönheit der Natur ins Büro holen. Die Liebe für Langlebigkeit und Zeitlosigkeit schafft Räume, in denen inspiriert gearbeitet werden kann. Mit Bolia, dessen Hauptsitz in Dänemark ist, erwerben Sie auch ein Stück des skandinavischen Wertesystems: Ehrlichkeit, Vertrauen, Respekt, Gleichheit und Inklusion bilden die Wertesäulen des Unternehmens. Bolia entstand 2000, direkt in Aarhus, wo auch der heutige Basissitz ist.

Viccarbe – Die Sonne ins Büro holen

Das spanische Unternehmen Viccarbe  hat seinen Sitz in  Valencia und arbeitet mit Designer*innen aus der ganzen Welt zusammen. Die Wurzeln des Unternehmens sind tief in der Leidenschaft für Design verankert. Mit Desiger*innen aus der ganzen Welt entfaltet es in seinen Möbeldesigns durch verschiedene kulturelle Einflüsse einen ganz besonderen Charme.

Kernelemente sind das mediterrane Flair, das Leichtigkeit und Unbeschwertheit ins Arbeitsleben bringt. Die ansprechende und minimalistische Ästhetik hilft dabei, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Die Sonne, die in Valencia mehr als 300 Tage pro Jahr scheint, hat einen maßgeblichen Einfluss auf den Designprozess. Diese Wärme spiegelt sich in der Farbgestaltung wider und lässt sich im Mobiliar spüren. Mit Viccarbe holen Sie sich die Sonne ins Büro.

Orangebox – Möbel für die Kollaboration und Privatsphäre

Orangebox, gegründet 2002, ist ein britisches Unternehmen mit Fokus auf Smartworking™-Konzepten: Möbel, die sich auf die Zusammenarbeit und dabei nötige Privatsphäre konzentrieren. Sie fokussieren sich dabei unter anderem auf Möbel für agile Arbeitsräume, Raum-in-Raum-Lösungen und innovative Möglichkeiten, die Arbeit aus einer anderen Perspektive heranzugehen.

Bekannte Produkte sind die Raum-in-Raum-Lösung Campers & Dens, das die Eigenschaften eines Campingausflugs mit Kollaborations- oder Konzentrationsarbeit verknüpft.

Established & Sons – Innovatives Design trifft auf moderne Arbeitswelt

Die Produkte von Established & Sons sind echte ‚eyecatcher‘ und bringen eine spielerische Freude in das Arbeitsleben. Das britische Unternehmen, das Kollektionen mit zahlreiche Designern aus der ganzen Welt entwirft, sticht durch mutiges und kreatives Design hervor.  Darunter Zaha Hadid, Ronan & Erwan Bouroullec, Konstantin Grcic und Nao Tamura. Wenn Sie Ihr Büro einen Flair von Einzigartigkeit verpassen wollen, ist der Griff zu einem Produkt von Established & Sons eine gute Wahl.


Lesetipps:

Büroplanung 2024: Was Sie jetzt wissen sollten 

Kulturgeschichte des Büros: Wie wurde das Büro zu dem, was wir heute kennen? 


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Mikado – Nachhaltigkeit ist ästhetisch

 „Mit Mikado haben wir einen Stuhl mit höchstem Komfort entwickelt. In ihm steckt das Beste, was Vitra zu bieten hat: dynamische Bauteile, die eine unabhängige Bewegung des Rückens ermöglichen – und die alle tief in der weichen Polsterung verborgen sind.“ (Edward Barber & Jay Osgerby, 2024)

Was macht Mikado so besonders?

Ein Hauch von Minimalismus: Das Design des Mikado von Vitra drängt sich nicht auf, sondern beeindruckt durch seinen Komfort. Das Stuhldesign strahlt eine Ruhe aus, die ihm Präsenz verleiht. Den Mikado gibt es in zwei Varianten, die im Setting kombiniert werden können: Der Arm Chair mit angedeuteten Armlehnen und der Side Chair. 

Raffiniert bequem: Durch die bewegliche Rückenlehne lässt sich der rundumgepolsterte Stuhl leicht nach hinten neigen. Dahinter steckt ein versteckter Mechanismus, der raffiniert und unerwartet ist. Diesen minimalistischen Einsatz von Beweglichkeit haben die beiden Designer Edward Barber & Jay Osgerby bereits mit ihrem Meisterstück ‚TipTon‘ bewiesen. Einfach, aber gekonnt führt dieser Effekt zu mehr Dynamik und Komfort.

Ganzheitlich nachhaltig: Die Bezüge des Mikados sind nicht verklebt und können dadurch leicht für die Reinigung oder den Austausch abgenommen werden. Darüber hinaus sind die  Beine ersetzbar. Durch den hohen Recyclinganteil der Sitzplatte und Rückenlehne (hierbei auch aus Post-Consumer-Polypropylen) leistet Mikado seinen Anteil an Nachhaltigkeit. Durch seine Wandlungsfähigkeit und Langlebigkeit hat Mikado das echte Zeug zu einem Klassiker.

Das Wichtigste auf einen Blick

  1. Genialer Komfort durch Beweglichkeit
  2. Durch Wandlungsfähigkeit in jeder Art von Raum einsetzbar
  3. Nachhaltigkeit durch modulare Teile

Das sagt unser Büro:

Die Mikado-Stühle stehen bei uns seit Februar 2024 in unserer Eat & Work- Area und passen in ihrer Ästhetik & Form perfekt zu dem Holztisch und unserer Sitznische im angrenzenden Centercourt. Die Meinungen des AURA-Teams sprechen für sich: Vor allem der Komfort wird von allen Seiten gelobt: „bequem‚, „sehr angenehm weich„, „auch für langes Sitzen geeignet“, lauten die einhelligen Aussagen. Auch die Beweglichkeit der Rückenlehne begeistert, vor allem, da es auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist. „Optisch ein Highlight!“ ist das abschließende Fazit des Teams, dass sich bei jedem Mittagessen auf die Mikado Stühle niederlässt.

Unser Fazit

Das Design des Mikado ist mehr als ein Stuhl: Es ist ein System mit vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten, das sich unaufdringlich in allen Umgebungen einsetzen lässt.


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Falls Sie auch noch auf der Suche nach einem Bürodrehstuhl sind: Der ACX von Vitra bietet maximalen Komfort im nachhaltigen Design 



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Aufgeräumt im Büro – wie Clean Desk überzeugt

Bei der Umgestaltung und Planung eines Umzugs gibt es einiges zu beachten: Wie können die Büroflächen effizient verändert werden, wenn Stauraum einen Großteil des Raumes frisst? Wohin mit den ganzen Sachen? Wie wird sinnvoll eruiert, wieviel Platz für Material oder für Mensch ‚eingeräumt‘ wird? Wie geht Clean Desk, wenn wir stets Zugang zu unseren Materialien und Gegenständen benötigen?

Stellen Sie sich die Frage: Was brauchen Sie wirklich an Ihrem Arbeitsplatz?

In den meisten Bereichen brauchen wir weniger, als wir denken. Staub sammelt sich in unseren Ablagen, unnütze Dinge stapeln sich, die Rollcontainer sind voller Krimskrams. Wie viel davon benutzen Sie täglich? Alles, was nicht in die tägliche Benutzung integriert werden kann, hat keine Daseinsberechtigung an Ihrem Arbeitsplatz. Die Einrichtung von einem gemeinsamen Material- und Druckerpool hat noch einen weiteren positiven Effekt neben einer besseren Ordnung: Wir bewegen uns mehr, weil es uns zum Aufstehen zwingt. Bewegung am Arbeitsplatz ist essentiell für unser Gehirn und unseren Organismus.

Ordnung auf dem Schreibtisch schafft ein klares Mindset fürs fokussierte Arbeiten

Der Kreative beherrscht das Chaos? Das sei dahingestellt. Doch bei den meisten Arbeitstätigkeiten ist es besser, strukturiert und ordentlich zu arbeiten. Tatsächlich werden bis zu 70 Tage im Jahr damit verschwendet, wichtige Unterlagen und Informationen zu suchen. Fest steht, ein aufgeräumtes klares System sorgt also für mehr Konzentration und Effizienz. Es gibt weniger Störungen im Workflow und auch bei Urlaubsvertretungen und Krankheitsfällen werden wichtige Dokumente schneller gefunden. Diese Ordnung spiegelt sich auch auf dem Schreibtisch wider. Tatsächlich gibt das Aussehen Ihres Schreibtisches Rückschlüsse über Ihre Arbeitsweise: Ein klarer und minimalistischer Schreibtisch weist auf eine strukturierte Arbeitsweise hin. Durch ein bisschen Ordnung können Sie dies auch zu Ihrem Vorteil nutzen.

Wie sie den Umzug ins neue Büro ‚leichter’ machen können:

Sortieren sie erst einmal aus. Schaffen Sie sich eine Ordnungsroutine an. Natürlich kann das niemandem aufgezwungen werden. Aber ein gutes Vorbild, ein gemeinsamer Druckerpool und klar kommunizierte Regeln stecken an und vereinheitlichen die Unternehmensstruktur.

Um das Ganze zu vereinfachen, teilen Sie den Aufräumprozess in sechs Schritte ein:

  1. Ist-Zustand festhalten (Das machen Sie am besten mit einem Foto)
  2. Klein anfangen: Sortieren Sie Ihren eigenen Schreibtisch und die dazugehörigen Fächer oder Rollcontainer aus
  3. Im Großen weitermachen: Sortieren Sie Regale und Schränke: Gehen Sie ganzheitlich an den Aufräumprozess heran
  4. Schaffen Sie Routinen: Planen Sie für die tägliche Ablage (digital oder analog) einen gewissen Zeitrahmen ein.
  5. Wiederholen Sie den Prozess nach einer festgelegten Zeit: Schleicht sich wieder das alte Chaos ein? Woran liegt das? Welche Dinge bleiben häufig liegen? Haben Sie sich auch von allen Dingen verabschiedet, die sie nicht brauchen oder bleiben weiterhin ‚Schrank- oder Schubladenleichen‘ liegen?
  6. Dokumentieren Sie das aufgeräumte Büro für alle: So ist es für alle sichtbar, wie der Schrank oder das Regal aussehen soll.

Clean-Desk erfolgreich im Team umsetzen:

Um den Überblick zu behalten, ist Clean-Desk die perfekte Methode. Denn jeden Tag wird der Arbeitsplatz so sauber und ordentlich verlassen, sodass sich am nächsten Tag auch eine andere Person dort niederlassen könnte. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass Flächen und Arbeitsorte so effizienter genutzt werden können. Vor allem in Zeiten, in denen hybrid gearbeitet wird. Doch um Clean-Desk bequem zu ermöglichen, benötigt man die richtigen Tools dafür.

Tool 1: Schaffen Sie Körbe und Toolboxen für die Mitarbeitenden an

Wenn Sie jeden Tag Ihre ‚eigenen‘ Unterlagen auf den Tisch räumen, sorgt das dafür, dass Dinge nicht ‚mitgeschleppt‘ werden, die eigentlich schon lange erledigt werden sollten. Wer möchte schon jeden Tag die gleichen Ablageordner und Papierstapel von einem Ort zum nächsten transportieren? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Arbeitsmaterialen in Körben und Toolboxen zu verstauen. Somit hat man schnell alles griffbereit, wenn der Arbeitsort gewechselt oder am Abend alles in einem passenden Lockersystem verstaut wird. Besonders beliebt bei uns sind die Toolbox RE von Vitra und der Restore Tray von Muuto.

Tool 2: Mit dem richtigen Locker zum Erfolg

Ein guter Locker sollte an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden angepasst werden. Kommen viele mit dem Rad zur Arbeit, gehen manche direkt nach der Arbeit zum Sport? Unterschiedlich große Fächer, sowie die Möglichkeit, Privatsachen absperren zu können, sind essenziell, um den Tag störungsfrei anzufangen und zu beenden. Schließfächer müssen nicht immer nur in Eingangsbereichen zu finden sein. Sie können auch als Raumteiler in hybriden Arbeitsumgebungen eingesetzt werden. Oder in niedriger Ausführung in Zwischenbereichen als Treffpunkt und Arbeitsfläche für spontanen Austausch oder Kaffee dienen.

Steelcase Work Valet 

Hier sind noch 7 wichtige Tipps, die die Ordnung im Arbeitsalltag erleichtert:

  1. Behalten Sie das Wesentliche im Blick: Was brauche ich wirklich?
  2. Nicht stapeln: Wichtige Dinge gleich abarbeiten oder in Mappen oder Ordner sortieren; anstatt Zeitschriften aufzubewahren, relevante Artikel ausschneiden
  3. Regelmäßige Ordnung schaffen
  4. Anstatt Klebezetteln: Notizzettel oder digitale Post-It (OneNote )
  5. Nicht alles ausdrucken: Nachhaltigkeit im Blick
  6. Ordnung regelmäßig hinterfragen: im Idealfall einen festen Termin dafür einstellen
  7. Jeden Abend einen ordentlichen Arbeitsplatz hinterlassen


Bewegung ist wichtig für einen ausgeglichenen Geist und Körper: Wie wir im Arbeitsalltag mehr Bewegung einführen, können Sie hier nachlesen. 

Oft fällt uns gar nicht auf, wie sehr uns unser akustisches Umfeld stört: Was es mit Lärm und akustischer Gestaltung im Büro auf sich hat, erfahren Sie hier. 



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On the way to new work – mit Trautmann & Vitra

📍 Wir waren Mitte November zu Gast auf einer sehr inspirierenden Lesung von Michael Trautmann, der aus dem Buch ‚On the way to new work‘ sechs unterschiedliche Stationen und Sichtweisen von ‚New Work‘ vorstellte.

Worum geht es?

📖Die drei Autor*innen Michael Trautmann, Christoph Magnussen und Swantje Allmers Almers haben in ihrem Buch die 300 Folgen des gleichnamigen Podcast und ihre persönlichen Erfahrungen zusammenfließen lassen und so eine Art Bibel zum Thema ‚New Work‘ verfasst. 💻In ihrem Podcast, der weiterhin jeden Montag ausgestrahlt wird, interviewen sie Persönlichkeiten, die als positive Beispiele für unsere dynamische Arbeitswelt gelten. 🌍 Dabei sind Gründer*innen, Professor*innen (darunter auch der Begründer des Begriffs: Frithjof Bergmann) und auch Menschen, die ein besonderes soziales Engagement auszeichnet.

Durch Arbeit stark werden 💪

📌 Dass der Begriff ‚New Work‘ mittlerweile inflationär gebraucht wird, war ebenso Gegenstand des Vortrags wie auch die Frage, wie wir durch die Gestaltung unserer räumlichen Umgebung aktiv einen bleibenden Einfluss auf die Arbeit der Zukunft haben können.🎇 Denn gut gestaltete Arbeitswelten sind auch ein Ausdruck von Wertschätzung an die Personen, die in ihnen arbeiten.

Gedanken und Impulse zum Vortrag

Hier ein paar Gedanken und Impulse, die Eileen Badaou vom Vortrag für Sie gesammelt hat:

📌 Man braucht Mut, den Schritt in die Veränderung zu wagen. Aber nur durch Veränderung können wir weiterwachsen
📌 Am Anfang von Veränderung steht immer Selbstreflexion: Was will ich wirklich? Um bei der Arbeit erfolgreich zu sein, muss ich den Weg zu mir selbst aufbrechen
📌 Gut gestaltete Arbeitswelten sind ein wesentlicher Ausdruck von Wertschätzung gegenüber den Arbeitnehmenden
📌 Um in Zukunft noch Bestand zu haben, müssen wir auf allen Ebenen etwas ändern. Und das betrifft nicht nur white collar worker

Fazit

Das ist alles komplex und vielschichtig und die Lösungen sind nicht immer einfach und schnell umsetzbar. Nach jedem Schritt nach vorne folgt zwangsläufig immer wieder ein Schritt zurück. Manchmal lassen sich auch nicht alle Dinge auf einmal umsetzen. Wichtig ist aber, dass die Grundhaltung nach vorne gerichtet ist. Denn auch kleine Schritte formen den Weg.

💐 Vielen Dank an Vitra Olaf Glöckner und die Gastgeber*innen Michael Schmutzer und Sabine Sauber für die großartige Organisation und das Hosting auf den NEUEN HÖFEN.


Mehr zum Buch und Podcast hier. 

Wie wir durch die Bürogestaltung Gesundheit beeinflussen können, lesen Sie hier.

Nachhaltiges Design von Vitra – der neue ACX von Antonio Citterio



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Nachhaltiges Design und Komfort: ACX von VITRA

In der Welt des modernen Bürodesigns  ist Komfort ebenso wichtig wie Nachhaltigkeit. Der neue ACX Bürodrehstuhl von Vitra, entwickelt in Zusammenarbeit mit dem renommierten italienischen Designer Antonia Citterio, vereint diese beiden Prinzipien auf beeindruckende Weise. Das funktionale und umweltfreundliche Design ist das Ergebnis der langjährigen Zusammenarbeit zwischen Vitra und Citterio. Er reiht sich als Zehnter in eine Reihe von erfolgreichen Bürodrehstühlen ein.

Perfekter Komfort ohne komplizierte Einstellungen: automatisch, schnell, einfach und ergonomisch

Der ACX zeichnet sich durch seine automatische Synchronmechanik aus. Diese intelligente Technologie passt sich automatisch an die Bewegungen der Nutzenden an und bietet somit maximalen Komfort. Egal, ob Sie sich zurücklehnen oder nach vorne beugen: Der Stuhl folgt ihren Bewegungen, ohne dass Sie komplizierte Einstellungen vornehmen müssen. Egal, ob Sie leicht oder groß sind – der ACX sorgt sofort für bequemes Sitzen und ist somit der ideale Stuhl für Arbeitsumgebungen, in denen viel dynamische Interaktion und Kollaboration stattfindet.

Langlebigkeit und Umweltfreundlichkeit

Der ACX wurde allerdings nicht nur komfortabel, sondern auch langlebig und nachhaltig konzipiert. Vitra hat bei der Konstruktion, Materialauswahl, Herstellung, Logistik und Wartung einen umweltbewussten Ansatz verfolgt. Dieser erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus des Stuhls. Je nach Modell werden bis zu 60% recycelte Materialien verwendet. Besonders auf die Sortenreinheit wurde Wert gelegt, sodass am Ende seiner Nutzungsdauer die Teile leicht getrennt und recycelt werden können. Dies bedeutet weniger Ressourcenverschwendung und dadurch eine geringere Belastung für die Umwelt und unterstreicht Vitras Engagement für nachhaltiges Design.

Ästhetik und Funktionalität in Einklang

Eine der bemerkenswerten Eigenschaften des ACX ist seine ästhetische Zurückhaltung. Im Gegensatz zu vielen anderen Bürodrehstühlen, die oft von technischen Elementen überladen sind, präsentiert sich der ACX als schlicht und elegant. Sein minimalistisches Design fügt sich nahtlos in moderne Büroumgebungen ein und vermeidet dabei jegliche technische Ästhetik. Dies macht ihn zu einer attraktiven Wahl für diejenigen, die Wert auf ein stilvolles Arbeitsumfeld legen.

Den ACX gibt es in drei unterschiedlichen Varianten. Lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die unterschiedlichen Ausführungen werfen.

AXC MESH: Maximale Luftzirkulation und Ergonomie

Der ACX Mesh ist der Inbegriff von Leichtigkeit und Funktionalität. Die Rückenlehne des Stuhls besteht aus einem Strickbezug aus recycelten Polyester, der eine halbtransparente Mesh-Optik bietet. Dadurch wird eine optimale Luftzirkulation gewährleistet, was insbesondere in warmen Arbeitsumgebungen für einen angenehmen Sitzkomfort sorgt. Ein weiterer Vorteil des Mesh-Material ist, dass es den Bewegungen des Rückens optimal anpasst und somit eine ideale ergonomische Unterstützung bietet.

AXC SOFT: Wohnlicher Komfort trifft Nachhaltigkeit

Das ACX-Soft-Modell ist im Gegenzug mit einem gepolsterten Stoffbezug aus recycelten Polyester ausgestattet. Dies verleiht dem Bürodrehstuhl nicht nur einen außergewöhnlichen weichen Komfort, sondern auch einen besonders wohnlichen Ausdruck. Die Polsterung bietet einen angenehme Sitzfläche, die sich perfekt für längere Sitzphasen eignet.

AXC Light: Klassische Eleganz in Schwarz

Das Light-Modell setzt auf zeitlose Eleganz und Funktionalität. Hier ist die Rückenlehne ausschließlich in Schwarz erhältlich und mit einem klassischen Netzgewebe bezogen. Dieses Design verleiht dem Bürostuhl eine schlichte und professionelle Optik, die in jede Büroumgebung passt. Die hervorragende Luftzirkulation und die ergonomische Stützung bleiben allerdings erhalten, womit sich diese Variante als ideale Kombination von klassischer Ästhetik mit maximalen Komfort auszeichnet.

FAZIT: Ein leichter, nachhaltiger Bürostuhl mit automatischer Mechanik

Er bietet eine beeindruckende Kombination aus leichter Bedienung, Nachhaltigkeit und ergonomischen Design. Die clevere Konstruktion des ACX reduziert nicht nur den Aufwand bei der Einstellung, sondern spart auch Zeit, Platz, CO2 und Kosten. Durch den Einsatz weniger Bauteile wird der Service und die Wartung erheblich vereinfacht. Insgesamt bietet der ACX eine breite Palette an Optionen, um die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Nutzenden zu erfüllen. Setzen Sie auf Qualität und Stil in Ihrem Arbeitsumfeld – Setzen Sie auf den ACX von Vitra.


99 Dinge, die Sie für die Gestaltung Ihres innovativen Arbeitsumfelds wissen sollten 

Auch Universitäten bestreiten neue Wege: Wie so eine innovative Lern- und Arbeitswelt aussehen kann, sehen Sie hier. 

99 Dinge, die Sie wissen sollten – Steelcase

99 Dinge, die Sie wissen sollten. Steelcase hat in seinem aktuellen Work Better Magazin 99 Dinge aufgelistet, die Sie kennen sollten, um mit Ihrem Unternehmen zukunftsfähig zu bleiben. 

UNSERE TOP 9

Und falls Sie keine Zeit haben sollten, all diese 99 Dinge zu lesen, haben wir die TOP 9 für Sie bereitgestellt.
1️⃣ Die meisten Menschen entscheiden sich heute ganz bewusst, wann und warum sie ins Büro kommen und erwarten eine komplett neue Umgebung und Atmosphäre im Büro.
2️⃣ Vier grundlegende Raumtypen sollte eine produktive Arbeitsumgebung haben: Persönliche Räume, Bereiche zur Zusammenarbeit, Soziale Bereiche und Lernbereiche
3️⃣ Eine gute hybride Arbeitsumgebung ermöglicht gleichberechtigte Teilhabe, fördert Engagement und ist einfach nutzbar und zugänglich.
4️⃣ Privatsphäre ist wichtig für die persönliche Fokusarbeit. Es gibt eine Vielzahl an Optionen, um Privatsphäre auch in offenen Bereichen zu gewährleisten.
5️⃣ Bereiche zum Austausch fördern die Produktivität. Spontane und geplante Interaktion führt zu mehr Kreativität und einem stärkeren Zugehörigkeitsgefühl. Aktive Zusammenarbeit ist die Grundvoraussetzung für soziales Lernen und Wachstum.
6️⃣ Unternehmen müssen das Lernen unterstützen, um zukunftsfähig zu bleiben. Wir müssen einzigartige Fähigkeiten entwickeln, über die nur der Mensch verfügt, um KI-gestütztes Arbeiten sinnvoll in unsere Arbeitswelt zu integrieren.
7️⃣ Um eine inklusive Arbeitswelt zu erschaffen, müssen wir dieses Design ständig hinterfragen und uns intensiv damit auseinandersetzen.
8️⃣ Flexible Arbeitsumgebungen unterstützen eine wechselnde Raumauslastung. Räume müssen an die Nutzungsgewohnheiten von Teams angepasst werden.
Denn mittlerweile arbeiten nur noch 70 % der Menschen global drei oder mehr Tage im Büro. Vor der Pandemie hatten 88 % einen eigenen zugeordneten Arbeitsplatz – die Zahl wird drastisch reduziert. Allein im letzten Jahr wurden 15% dieser zugeordneten Bereiche abgebaut.
9️⃣ Farbe hat eine starke Wirkung auf unser emotionales Befinden und beeinflusst somit auch unsere Leistungsfähigkeit. Elemente aus der Natur stellen einen Ausgleich zur Technologie und digitalen Welt dar.

Abschließend die wichtigsten Gründe, um ins Büro zu kommen:

1. Zusammenarbeit
2. Fokusarbeit
3. Zugang zu Tools und Technologien
4. Zugehörigkeitsgefühl
5. Gemeinsam mit anderen Ziele verfolgen
6. Kontakt zu Führungskräften
7. Austausch und Spaß

Sie wollen wissen, wie eine Umgestaltung einer Arbeitswelt aussehen kann?  Bei Enpros Consulting können Sie den Vorher-Nachher-Prozess anschauen.