Warum Wände bauen? Pod-System Campers&Dens

In den letzten Jahren wurde deutlich, dass Mitarbeitende einen Rückzugsort für Privatsphäre und Fokusarbeit in ihrer Arbeitsumgebung brauchen. Dafür braucht es allerdings kein einsames Einzelbüro. Privatsphäre und konzentratives Arbeiten sind auch in offenen Bürokonzepten möglich – mit der richtigen Raum-in-Raum-Lösung. Das Pod-System ‚Campers&Dens‘ von Orangebox bietet dabei die einzigartige Möglichkeit, durch ein System eine wandelfähige und individuelle Umgebung zu konstruieren.

Flexibel anpassen und individuell gestalten

Durch die Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten ist jede Campers&Dens-Box einzigartig. Sie können selbst kreativ werden und das System je nach Ihren eigenen Anforderungen erweitern. Das Kernstück bildet der Pod selbst, der durch vier verschiedene Wandelemente gestaltet werden kann: Entscheiden Sie selbst, ob Glas oder massivere Elemente Ihren Bedürfnissen entsprechen. Durch die akustische Wirksamkeit eignet sich die Box für konzentratives Arbeiten, Besprechungen oder Online-Meetings. Auf Wunsch kann Sie durch eine Sitzecke, den sogenannten ‚Kink‘, auf der Rückseite ergänzt werden.

Verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten schaffen unterschiedliche Ebenen der Privatsphäre

Diese Cabins schaffen Zwischenstrukturen, die auch in einer offenen Umgebung einen physisch definierten Rückzugsort erschaffen. Auch diese können durch integrierte Technik- und Beleuchtungslösungen ergänzt und mit passendem Mobiliar in Sitz- oder Stehhöhe an das Design des Pods angepasst werden.

Das Hinzufügen eines ‚Awnings‘ (engl. für Markise) ermöglicht es, eine weitere intuitive Privatsphären-Ebene einzugliedern. Eine Besprechung unter der Markise bedeutet für Außenstehende, dass sie sich hier nach beidseitigem Wunsch dazusetzen und beteiligen können.  Die Arbeitsabläufe werden durch die verschiedenen Örtlichkeiten reibungsloser und können Störungen unterbinden.

Die Oberflächenauswahl reicht dabei von Filz- oder Holz Lamellen, einer (auch bedruckbaren) Stoffbespannung bis zu einer Schnürung. Geben Sie Ihrem Campers&Dens-System den ganz eigenen firmeninternen Stil.

Richtungsweisende Alternative zu traditionellen statischen Trennwänden

Das Pod-System von Orangebox hat gegenüber fest eingebauten Trennwänden oder Zellstrukturen enorme Vorteile. Es verändert nichts am Gebäude, wodurch kein zeitaufwändiger Prozess von der Baugenehmigung bis zu Trockenbau, Elektrik oder Malerarbeiten notwendig ist. Im Gegenteil: Einmal geliefert, kann das ganze System innerhalb eines Tages aufgebaut werden und ist nach Aufbau bereits einsatzbereit. Darüber hinaus ist Campers&Dens komplett wieder verwendbar und kann bei Umstrukturieren einfach umgestellt werden. Das Ganze ist ein Plug-in and go-System: Strom, Licht und Belüftung sind ein integrierter Bestandteil und einfach durch Knöpfe zu bedienen. Im Vergleich zu herkömmlichen Trennwandstrukturen ist es durch den Wegfall versteckter Kosten um einiges kostengünstiger und durch seine flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten effizienter.

Urlaubsfeeling beim Arbeiten

Tatsächlich orientiert sich das System an dem Modell eines Campers-Vans. Der geschlossene Teil ist der Rückzugsort – der Bereich, an dem auch auf einem Campingplatz Privatsphäre herrscht. Eine offene Tür signalisiert jedoch, dass man anklopfen und eintreten kann. Der kommunikative Raum öffnet sich durch die Markise – sie lädt zum Dazusetzen ein, aber bleibt trotzdem eine Art Schutzraum. Die Einzigartigkeit und Originalität von Campers&Dens hat auch das Team von Galileo überzeugt – hier können Sie den  TV-Beitrag dazu anschauen.

Bildquelle: Orangebox/Steelcase


Die Wohnlichkeit hat Einzug ins Büro gehalten. Lesen Sie hier mehr dazu. 

Sie wollen Ihre Arbeitsumgebung umgestalten, aber wissen noch nicht genau, wie? Erfahren Sie bei unserer Lunch&Learn, auf was jetzt geachtet werden muss. Aktuelle Termine finden Sie hier.

 

Gesund im Büro – Vitamine der Luft

Stellen wir uns folgendes vor:

Eine Mitarbeiterin setzt sich an ihren Arbeitsplatz. Obwohl vor kurzem gelüftet wurde, ist die Luft trocken und staubig. Sie steckt ihr Handy-Ladekabel in ihre Aufbausteckdose, die auf ihrem Schreibtisch angebracht ist. Ein Arbeitskollege hustet. Unsichtbar für unsere Augen fliegen Viren und Bakterien durch die Luft. Doch die Mitarbeiterin lächelt verschmitzt. Auf der Aufbausteckdose befindet sich ein kleiner silberner Knopf. Als sie darauf drückt, leuchtet er grün auf. In diesem Augenblick bildet sich eine blaue Kuppel über die Mitarbeiterin und ihren Sitzplatz. Sie atmet tief ein. Jetzt ist die Luft sauber und rein.

Science-Fiction oder was?

Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film, aber ist bereits Realität: Eine Studie der Universität Leipzig bestätigt, dass die Steckdosenbox geeignet ist, Viren und Bakterien so stark zu reduzieren, dass das Infektionsrisiko in Räumen um 95% gesenkt wird. Nur eine Sache ist in der Beschreibung nicht richtig: Der Prozess der Ionisierung ist genauso wie die Viren und Bakterien für uns unsichtbar. Aber zur besseren Vorstellung halten wir mal an dem Bild der blauen Kuppel fest.

Besseres Durchatmen: Aber was steckt hinter den Minus-Ionen?

Negativ-Ionen sind ein natürlicher Bestandteil der Luft. Sie hängen sich an positiv geladene und schädliche Partikel in der Luft und neutralisieren sie dadurch. Durch die Bewegung von Wind und Wasser werden sie in der Natur erzeugt.  Daher ist ihre Konzentration besonders hoch im Gebirge, im Wald, am Meeresufer und vor allem an Wasserfällen. Das erklärt auch die heilsame und belebende Wirkung dieser Orte.  Im Vergleich:

  • Räume mit Klimaanlage haben im Durchschnitt 0-80 Minus-Ionen pro cm³.
  • Büros sind da mit ca. 40-120 nicht viel besser. Stadtluft wartet mit 100-750 auf.
  • Vorreiter sind ganz klar Wasserfälle mit 70.000-250.000 Minus-Ionen/cm³.
  • Zur besseren Einordnung: Ab einer Konzentration von 5000-50.000 verbessert sich die körpereigene Immun-Abwehr.
  • Ab 50.0000-100.000 werden Bakterien und Viren abgetötet.

Und wie funktioniert es nun mit der Aufbausteckdose?

Die Aufbausteckdose NETBOX Leaf+ von den Elektrifizierungsspezialisten A. & H. Meyer hat erstmals einen integrierten Ionisator, den Netmoulde ION-Cloud, mit eingebaut. Er erzeugt diesen Effekt im Büro, allerdings mit einer Konzentration von bis zu 60 Mio Minus-ionen/cm³. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Raumfiltern ist, dass sich die Konzentration im gewünschten Bereich sekundenschnell ausbreitet. Zusätzlich brauchen sie in einem Raum von 60m² durchaus bis zu 20 Minuten, bis die Luft zum ersten Mal gereinigt ist. Darüber hinaus entfallen störende Geräusche und es werden weder ein separates Gerät mit dem entsprechenden Platzverbrauch noch Filter mit Wartungs- und Austauschkosten gebraucht. Die Aufbausteckdose ist somit die erste Bürosteckdose, bei der Strom, Daten, USB und der Gesundheitsschutz aus einem Gerät kommen.

Die Netbox Leaf+ mit beleuchtetem Taster beinhaltet den Ionisator NETMODULE ION-Cloud

Die ION-Cloud schützt am individuellen Arbeitsplatz.

Ein Druck auf den Knopf inaktiviert innerhalb von Sekunden Viren und neutralisiert Bakterien, Pilze und Sporen. Das kann das Immunsystem stärken und die Widerstandskraft bei Krankheiten erhöhen. Die Körperzellen werden angeregt, die Sauerstoffaufnahme im Blut erhöht und der Stoffwechsel verbessert. Doch die hohe Konzentration von Minus-Ionen in der Luft hat auch allgemeine Auswirkungen auf unseren Körper: Es kann unter anderem Entzündungen lindern, Allergien lindern, den Blutdruck senken und Asthmaanfälle lindern. Außerdem kann es sich auch auf die Psyche positiv wirken und die Stimmungslage verbessern. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Nervosität können verringert werden. Fazit ist: Ein kleines Gerät mit großer Wirkung.


Design und Arbeitsumgebungen dürfen sich nicht ausschließen – lesen Sie hier mehr darüber, warum exzellente Büros wichtig zur Entfaltung sind. 

Hier erfahren Sie mehr zu aktuellen Trends rund um innovative Arbeitswelten von der Orgatec 2022 

AURA @ Orgatec 2022

Das erste Mal seit vier Jahren fand in diesem Jahr wieder die Orgatec in Köln statt. Die Orgatec ist die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten und hat einen zweijährigen Veranstaltungs-Turnus. Mit gesammelter Mannschaft in roten AURA-Jacken waren wir vor Ort und haben uns für Sie die neuesten Arbeitsplatzlösungen angesehen.

Hybrides Arbeiten erfordert neue flexible Arbeitsräumlichkeiten

Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr ganz klar auf Raum-in-Raum-Lösungen und Hubs. Ideal für digitale Besprechungen, Fokusarbeit oder wichtige Meetings werden von zahlreichen Herstellern unterschiedliche Lösungen in diversen Designvarianten angeboten. Wichtig hierbei ist für uns allerdings das Thema Barrierefreiheit. Schließlich müssen solche Lösungen auch für alle Mitarbeitenden  zugänglich sein.

Agiles Arbeiten auf Rollen

Die Agilität ist auch bei den Möbeln angekommen. Tische, Stühle, Besprechungswände, Abschirmungen, sogar ganze Besprechungshubs werden mittlerweile auf Rollen angeboten. Die Möbelindustrie passt sich der sich stetig verändernden Welt an – und bietet Möglichkeiten an, sich flexibel und mobil auf die jeweiligen Arbeitsanforderungen anzupassen.

Wohnlichkeit im Büro

Wohnlichkeit und biophiles Design sind eindeutig übergreifend im Trend. Schon länger wurde erkannt, dass ein kreatives und einladendes Umfeld zur Arbeitsmotivation beiträgt. Einladende Lounge-Bereiche, warme Farben und das geschickte Platzieren von Accessoires erschaffen Zwischenzonen, die positiv zum Wohlfühlfaktor beitragen.

Die Akustik macht’s

Das Thema Akustik ist auch sehr präsent – hierbei gibt es neben den herkömmlichen Abschirmungen und Panels mittlerweile auch immer kreativere Formen.

Lassen Sie sich selbst von unseren Eindrücken inspirieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Neu im Portfolio: USM jetzt auch bei AURA

Es gibt großartige Neuigkeiten: Das Aura Portfolio wird erweitert, und zwar mit der einzigartigen Marke USM.  Mit seinem zeitlosen und unverwechselbaren Design passt es perfekt in die Idee der nachhaltigen Arbeitswelt: innovativ, langlebig und flexibel. Das modulare System USM Haller lässt sich in beinahe unendlichen vielen verschiedenen Varianten zusammenstellen. Und ist somit vor allem eines: auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt.

Wer ist USM?

Das Familienunternehmen wurde 1885 als Metall- und Schlosserbetrieb von Ulrich Schärer in Münsingen gegründet, das bis heute der Stammsitz des Unternehmens ist. Im Jahr 1961 kommt es durch den Eintritt von Paul Schärer, den Enkel des Firmengründers, zur Modernisierung der Marke. Denn er beauftragt den Schweizer Architekten Fritz Haller damit, eine neue Fabrik und ein modernes Firmengebäude zu entwickeln. Haller setzt auf ein modulares System, das aus einer Stahlrahmenkonstruktion besteht. Um ein passendes Interieur zu schaffen, entwickeln die beiden 1963 ein flexibles Möbelbausystem aus Stahlrohren, das sich der Vielseitigkeit der neuen Gebäude anpasst. Ein Designklassiker ist geboren. Die Kugelverbindung ist das elegante und raffinierte Herzstück des Systems, für das 1965 auch das Patent beantragt wird. Eigentlich ist das Regalsystem nur für die interne Verwendung gedacht. Allerdings erregt es so viel Aufsehen und Bewunderung, dass 1969 die Serienproduktion und der Verkauf von USM Haller beginnen.

USM steht für Nachhaltigkeit und Zeitlosigkeit im Design

Die Produkte von USM sind langlebig, denn sie zeichnen sich durch Hochwertigkeit, verschleißfeste Materialien und ihre Robustheit aus. USM ist sich dessen bewusst: Emissionsarme Möbel sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für uns: denn sie wirken der Luftverschmutzung in Innenräumen entgegen. Das Unternehmen stützt sich in Sachen Nachhaltigkeit auf zwei Grundpfeiler: Einerseits setzten sie auf höchste Standards in Bezug auf Material, Fertigungsverfahren und den damit einhergehenden Energieverbrauch sowie Emissionsausstoß. Andererseits gestalten sie seit über 50 Jahren durch ihr modulares Möbelbausystem ein System, das zeitlos ist.

USM Haller wird beständig weiterentwickelt und dennoch kann ein Produkt, das vor 50 Jahren erstanden wurde, immer noch verwendet und angepasst werden. Das Unternehmen legt Wert auf Präzision, Qualität, Verlässlichkeit, sorgfältige Verarbeitung und eine bedingungslose Hingabe: an das Produkt, an die Umwelt und an seine Kunden.

Auszeichnungen für USM

Als erstes europäisches Unternehmen erhielt USM die Greenguard-Auszeichnung für einen besonders geringen chemischen Ausstoß ihrer Produkte. Seit 2018 trägt das Produkt USM Haller System auch das Cradle-to-Cradle®-Siegel, das für eine besonders ganzheitliche Kreislaufwirtschaft steht. Die Verschwendung und Vergeudung von wertvollen Ressourcen soll vermieden werden: stattdessen stehen eine emissionsarme Produktion und die Wiederverwendung von hochwertigen Ressourcen im Fokus. Der modulare und vielseitige Einsatz macht sie also zum idealen Partner für eine nachhaltige Arbeitsumgebung.

Welche Besonderheiten gibt es?

Obwohl das Produkt USM Haller seit über 50 Jahren besteht, wird es beständig weiterentwickelt. Durch die Erweiterung Haller E lässt sich das Möbel stimmig beleuchten und sorgt so für einen angenehme Atmosphäre. Doch nicht nur Licht ist neuer integraler Bestandteil des USM Möbelbausystems – auch mobile Endgeräte lassen sich direkt an der Struktur aufladen. Durch die Integration von Pflanzbehältern in das USM Haller System kommt die Natur zurück ins Büro. Und damit Wohlbefinden und eine entspannende Atmosphäre. Durch die Vielseitigkeit des Systems lassen sich auch ganze Raum-in-Raum-Lösungen bauen. Dort können Besprechungen abgehalten werden, die visuell und akustisch abgeschirmt werden.

Aber USM hält auch andere Produkte parat: Eine einzigartige Entwicklung ist der höhenverstellbare Tisch Kitos M, der ohne Elektrifizierung aber auch ohne lästige Umbauzeiten funktioniert. Er ist einfach und zügig manuell bedienbar und glänzt durch seine Langlebigkeit.

Bald: Seien Sie kreativ und gestalten Sie Ihr eigenes USM Haller Möbelstück

Und zu guter Letzt: durch den USM Konfigurator, den Sie bald auch von unserer Website aus bedienen können, können Sie ihr ganz eigenes und individuelles Möbelstück erstellen. Das Ganze geschieht in wenigen Schritten: Gestalten – Bestellen – und von unseren geschulten Monteuren aufbauen lassen. Oder Sie fragen unsere Planungsabteilung um Rat.

Ganz einfach zum einzigarten Design.

Zu den Produkten geht es hier.

Hier geht es zum USM Konfigurator. 

Alle Bilder © USM


Lust auf mehr Natur im Büro. Hier erfahren Sie, warum biophiles Design so wichtig ist.

Hybrides Arbeiten – aber wie? Hier finden Sie wertvolle Tipps.

Privatsphäre und Kontrolle am Arbeitsort sind wichtiger als gedacht – laut dem aktuellen Global Report von Steelcase. 

Akzente setzen im Büro – Accessoires von VITRA

Accessoires im Büro? Braucht man so etwas?

Wir sagen: Ja klar! Denn neben dem ästhetischen Anspruch des Bürolebensraums tragen sie zum Erhalt der Unternehmenskultur bei.

OFFICE ACCESSOIRES – DIE AUFWERTUNG DES BÜROALLTAGS

Accessoires müssen nicht nur nette Deko-Elemente sein. In ihnen lassen sich Nutzen und Funktionalität vereinen. Mit ihnen können wir Akzente im Büroraum setzen und Emotionen ansprechen. Sie prägen den Unternehmenscharakter und das Bild, das die Mitarbeiter von ihrer Unternehmenskultur haben. Es muss nicht langweilig und eintönig sein. Durch das Collagekonzept können Sie unterschiedliche Produkte für eine individuelle und ausdrucksstarke Büroumgebung nutzen. Vor allem in Bereichen mit nicht fest zugeordneten Arbeitsumgebungen schaffen sie einen Wohnlichkeitsfaktor, der Wohlbefinden ausstrahlen lässt.

ACCESSOIRES – MEHR ALS NUR DEKO

Der Einsatz von Accessoires ist ein wichtiger Beitrag zur Mitarbeiterzufriedenheit und fördert die Bindung ans Unternehmen. Denn er drückt Wertschätzung und Wohlbefinden aus. Eine schöne und ansprechende Umgebung stimuliert die Mitarbeiter und regt kreative Gedankenprozesse an. Dadurch steigt die Motivation. Kreative Mitarbeiter sind motivierte Mitarbeiter. Ein positiver Nebeneffekt: die Unternehmensattraktivität erhöht sich dadurch auch noch.

INDIVIDUELLE EINSATZMÖGLICHKEITEN SCHAFFEN INDIVIDUELLE ARBEITSWELTEN

Die Office Accessoires von Vitra lassen sich sowohl in klassischen Arbeitsbereichen als auch in geschlossenen Büros einsetzen. In Besprechungs- und Konferenzräumen, Workshop-Umgebungen ebenso wie in Empfangsbereichen, Lounges oder in der Cafeteria. Durch die vielfältige Kombinationsweise der Collagetechnik entsteht ein individuelles Bild des Unternehmens. Ein Bild, das Lust macht auf Arbeiten.

Hier kommen Sie zu unseren Produkten von VITRA. 

Für eine individuelle Beratung können Sie uns gerne kontaktieren.

Fotos: Vitra


  • Kennen Sie schon unsere Lunch & Learn – Veranstaltung? Hier erfahren Sie mehr darüber.
  • Der neue Global Report von Steelcase redet vor allem über eines: die Privatsphäre am Arbeitsort. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Wir setzen (und sitzen) auf Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist aus der modernen Bürowelt nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Mitarbeiter im DACH-Raum wünschen sich eine umweltfreundlichere und nachhaltigere Vorgehensweise im Büro: Man geht sogar davon aus, dass die Produktivität der Mitarbeiter steigt, wenn das Unternehmen klimaneutral und nachhaltig agiert.

Doch was genau bedeutet Nachhaltigkeit für uns? Reicht ein recyceltes und recyclebares Produkt aus, um als nachhaltig zu gelten? Ein nachhaltiges Möbelstück ist mehr als nur das. Nachhaltig ist, wenn etwas lange Bestand hat. Wenn es lange hält. Wenn es nachhält. Wir stellen Ihnen unsere aktuellen nachhaltigen Favoriten in Punkto Sitzmöglichkeiten vor:

1. DAS ID CHAIR CONCEPT VON VITRA

Der ‚Global Player‘ unter den Stühlen Das Geheimprojekt trug den Namen: ‚global chair‘ – die Idee dahinter: ein Stuhl, der für jedes Büro und jeden Menschen passt. Ein Stuhl, der so einfach und doch perfekt ist, dass Komponenten einfach austauschbar sind. Ein offenes System, das Langlebigkeit garantiert. Das 2010 auf den Markt gebrachte Modell und Design von Antonio Citterio wurde 2021 in Bezug auf Komfort, Gestaltung und Ökologie gesamt überarbeitet. Sitzpolster, Stoffbezug und Armlehnen sind nun zu 100% recyclebar und lassen sich somit wunderbar in eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft eingliedern. Der neue Stoff Reflect besteht selbst bereits aus recyceltem Polyester. Doch das ist nicht genug. Der Stuhl ist so entwickelt, dass einzelne Teile einfach austauschbar sind. Das Design des Stuhles überzeugt durch sein zeitloses Design, welches durch Ersatzteile langlebig und beständig ist. Ein echter Klassiker eben.

 

2. DER THINK BÜROSTUHL VON STEELCASE– INTUITIV UND INTELLIGENT

Ein Stuhl, der für jeden und jede Situation passt, ist auch der Think von Steelcase. Durch seine Fähigkeit, sich intuitiv an wechselnde Sitzhaltungen des Nutzers anzupassen, hilft er beim konzentrierten und effizienten Arbeiten. Die Sitzfläche ist gewichtsaktiviert und die Rückenlehne folgt den Rückenbewegungen. Der recycelte Anteil wurde in der neueren Version noch erhöht. Er kann in wenigen Handgriffen demontiert werden und ist leicht recyclebar, da nur hochwertige Materialien eingesetzt werden. Zum ausführlichen Umweltbericht des Stuhles geht es hier. 

 

3. KIPPELN IST GESUND: DER TIP TON RE VON VITRA

Auch auf Kunststoffstühlen kann man kippeln. Eine nach vorne geneigte Sitzposition hat gesundheitsfördernde Eigenschaften: es steigert die Muskelaktivität im Bauch- und Rückenbereich und sorgt für einen erhöhten Sauerstoffgehalt im Blut. Der Tip Ton Re besteht aus recyceltem Polypropylen und ist zu 100% recyclebar. Durch seine Langlebigkeit und zeitlose Gestaltung ist er an vielfältigen Orten einsetzbar. Ideal für das nächste Brainstorming mit Kollegen.

 

4. PLATZSPAREND UND DYNAMISCH: DER PERCH AUS DER STEELCASE FLEX COLLECTION

Der Stehhocker ist einfach stapelbar und kann somit platzsparend verstaut werden. Für dynamische Teambesprechungen ist er die ideale Lösung. Er bietet die Möglichkeit, sich kurz auszuruhen und doch voll bei der Sache zu bleiben. Er ist zu 100% recyclebar und besteht selbst aus Post-Consumer-Abfällen. Besonders ist hierbei, dass es sich um ein Verfahren handelt, dass in Zusammenarbeit mit der BASF entwickelt wurde. Flex Perch ist das erste Möbelstück, das nach dem CCycling™-Verfahren hergestellt wurde. Durch dieses chemische Verfahren können auch verschmutzte Kunststoffreste so wieder aufbereitet werden, dass sie wie Rohmaterialien zur Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte verwendet werden können. Mehr zum Verfahren hier.

NEU: Der Flex Perch hat den Bundespreis Ecodesign 2022 gewonnen. Sein nachhaltiges und innovatives Design hat eine internationale Jury überzeugt. Mehr dazu hier. 

 

Fotos: Steelcase und Vitra

Geschickt hybrid. Was hilft uns, in Kontakt zu bleiben?

Wir wissen, dass die hybride Arbeitswelt viele Herausforderungen für uns bereithält. Doch wie können wir am besten in Kontakt bleiben und unsere Sichtbarkeit erhöhen, so dass die hybride Arbeitsweise langfristig zum Erfolg führt?

RAUMPLANUNG ALS LÖSUNGSSTRATEGIE

Es ist essenziell, nach Lösungsstrategien zu suchen und sie in die Büroplanung mit einzubinden. Die Raumumgebung spielt dabei eine erhebliche Rolle. Durch strategische Planung und das sinnvolle Zusammenspiel von Tools und Raum können wir  eine gleichberechtigte Teilhabe von allen Beteiligten erreicht. Denn es wichtig, das Missverhältnis zwischen Mitarbeitern vor Ort und außerhalb zu verringern. Nur dann verhindern wir, dass die Innovationskraft und der interaktive Austausch nicht gehemmt wird. Das ist ein wesentlich für den sozialen Kontakt und das Wohlbefinden.  Denn komplexe Stimmungen, Gestik, Mimik und Körperhaltung können wir nur dann entschlüsseln, wenn wir Person gut sehen und hören können. Das Design und unterstützende Tools können uns dabei helfen.

 

TIPPS ZUM HYBRIDEN ARBEITEN

Hier sind ein Tipps, um das hybride Arbeiten richtig in Schwung kommen zu lassen.

  • Die richtige Ausleuchtung macht selbstbewusst: Leistungsstarke LED-Lampen direkt über dem Kopf oder seitlich eignen sich am besten für die Videoübertragung. Oder man nutzt mobile Möglichkeiten wie beispielweise die neue Lampe ‚Eclipse‘ von Steelcase.
  • Inhalte und Teilnehmer visuell trennen: Mehrere Displays und eine geschickte Anordnung der digitalen und analogen Teilnehmer ermöglichen es, dass alle der Besprechung folgen können.

  • Technik, die es kann: Analoge Inhalte sichtbar machen. Zum Beispiel durch weitwinklige Konferenzkameras, die von künstlicher Intelligenz gesteuert werden. Steelcase empfiehlt dabei Huddly Canvas, die sowohl mit Teams als auch Zoom benutzt werden kann.
  • Unkomplizierte Tools wählen: Es lassen sich einfache und nahtlose Übergänge durch Tools schaffen, die sich analog und virtuell nutzen lassen. Zum Beispiel ein interaktives Whiteboard, mit dem sich alle Teilnehmer problemlos und schnell verbinden können.
  • Auf Flexibilität setzen: Mobile Möbel ermöglichen es, dass digital zugeschaltete Teilnehmer selbst etwas sehen können und gesehen werden. Dafür eignet sich beispielsweise die Roam Collection von Steelcase. Dadurch können sich die Teilnehmer frei im Raum bewegen.

Darüber hinaus ist es essentiell, den Mitarbeitenden genügend privaten Raum für Video-Calls zu ermöglichen. Denn das Bedürfnis nach Privatsphäre und Ruhezonen hat sich in den letzten Pandemie-Jahren erhöht. Den Menschen ist wieder bewusst geworden, wie wichtig es ist, ihren eigenen Raum zu haben. Sei es zu Hause oder am eigenen Arbeitsplatz.

Mehr zu den Herausforderungen des  hybriden Arbeitens erfahren Sie hier.  Oder Sie interessieren sich dafür, wie Design allgemein das Arbeitsplatzerlebnis steigern kann? Dann lesen Sie hier mehr dazu.

Fotos: Steelcase

Quelle: Steelcase: Leitfaden für hybride Zusammenarbeit

 

 

Design für ein besseres Arbeitsplatzerlebnis

Die Coronakrise bietet die Möglichkeit, den Arbeitsraum neu zu gestalten. Passen Sie die Räumlichkeiten an die Unternehmenskultur an und erschaffen Sie so einen humaneren Arbeitsplatz. Eine Umgebung, die den Mitarbeitern ein Gefühl der Zusammengehörigkeit & Zugehörigkeit vermittelt – das gibt ihrem Wirken Sinn und macht sie resilienter.

Aber welche Komponenten sollten bei einer Neuplanung auf jeden Fall mitgedacht werden?

FÖRDERUNG VON INDIVIDUUM UND TEAM

Privatsphäre ist auch auf kleinem Raum möglich. Durch mobile Trennwände, akustische und visuelle Abschirmungen entstehen einander angrenzende Arbeitsbereiche. Dadurch ist ein Übergang von fokussierter Einzelarbeit zur Teamarbeit problemlos möglich.

MÖGLICHKEITEN ZUM AGILEN WORKFLOW

Agile is the new work. Dank mobiler Möbel ist die Umgebung an spezifische Arbeitsbedingungen anpassbar. Räume lassen sich multifunktional nutzen und Mitarbeiter können sich in der Gestaltung kreativ ausleben. Zum Beispiel mit den Steelcase Flex Board Wagen und Whiteboards.

DIGITALE UND ANALOGE TOOLS KOMBINIEREN

Kombinieren Sie analoge und digitale Tools. Für eine bessere Verbindung zwischen Büro, Home-Office und remote working sorgt eine smarte Sensortechnologie. Beispielsweise das Microsoft Surface Hub, das sich durch den Einsatz von Steelcase Roam einfach von Raum zu Raum schieben lässt.

BEDÜRFNISORIENTIERTE ARBEITSPLÄTZE ERMÖGLICHEN

Nutzen Sie die Erfahrungen aus der Pandemie-Zeit. Menschen, die bisher in offenen Bereichen gearbeitet haben, wünschen sich mehr Privatsphäre. Teams in geschlossenen Räumen fordern hingegen mehr Offenheit. Man braucht nicht immer Wände und Türen. Es geht auch anders. Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern einen kreativen Workflow. Durch visuelle und akustische Abgrenzung, Raum-in-Raum-Lösungen, mobile Möbel und den Einsatz von smarter Technologie. Nur so werden Sie den Bedürfnissen nach Privatsphäre und Zusammenarbeit gerecht.

 

Fotos und Quelle: Steelcase

Mehr zu innovativen Raumsystemen und was jetzt wichtig ist: hier.